Frauenhain
Koselitz
Die Sage vom Teufelsgraben
Die Sage vom Teufelsgraben
In der Koselitzer Mühle soll oft das Wasser zum Mahlen gefehlt haben. Ein fremder Müllerknappe wollte Arbeit haben. Der Müller wollte ihn abweisen, doch dieser gab ihm das Versprechen dem Wassermangel bis zum ersten Hahnenschrei abzuhelfen. Als Lohn wollte er die Müllerstochter zur Frau. Der Müller versprach ihm die Hand des Mädchens, wenn er über Nacht einen Graben anlegt, der die Mühle für alle Zeiten mit Wasser versorgen würde.
In der Nacht vernahm der Müller ein sonderbares Getöse. Da ward es dem Müller Angst und er gestand sein getätigtes Versprechen seiner Tochter und dem treuen Knecht.
Nach langem Überlegen fiel dem treuen Knecht eine List ein. Er klopfte gegen den Hühnerstall. Davon wurde der Haushahn munter und fing an krähen. Da merkte der Fremde, der in Wirklichkeit der Teufel war, dass er betrogen wurde. In wilder Wut zerstörte er das angefangene Werk und fuhr davon. Die Müllerstochter wurde des klugen Knechtes Frau. Seitdem fehlt es der Mühle nie mehr an Wasser.

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Wir Schüler der 4. Klasse haben im Rahmen unserer Arbeitsgemeinschaft “Computer” Bibbs auf seinem Weg durch unseren Ort begleitet.
Dabei haben wir viel über die Fotobearbeitung am PC gelernt.

Ich hatte so viel Spaß in Moritzburg. Vor allem habe ich so viel gelernt, dass ich manches Mal vergessen habe, Fotos zu schießen. Dann muss ich da wohl nochmal hin!
